Was können Unternehmen tun, um die Potenziale ihrer älteren Mitarbeiter rechtzeitig zu fördern, zu nutzen und langfristig zu erhalten? Wie kann das Know-how und die Erfahrung erprobter Mitarbeiter langfristig im Unternehmen gebunden werden? Mit diesen und ähnlichen Fragen beschäftigt sich ein Forschungsprojekt, das Anfang des Jahres in der Region gestartet wurde. Es wird von der Wirtschaftsinitiative im Kreis Höxter (WIH) in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW) durchgeführt und mit Mitteln des europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.
AUF DEN PUNKT
Was können Unternehmen tun, um die Potentiale ihrer älteren Mitarbeiter rechtzeitig zu fördern, zu nutzen und langfristig zu erhalten? Wie kann das Know-how und die Erfahrung erprobter Mitarbeiter langfristig im Unternehmen gebunden werden? Mit diesen und ähnlichen Fragen beschäftigt sich ein Forschungsprojekt, welches in der Region gestartet wurde. Es wird von der Wirtschaftsinitiative im Kreis Höxter (WIH) in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW) durchgeführt und mit Mitteln des europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.
ERFOLGSFAKTOR: Ältere Mitarbeiter
Mal ganz ehrlich: Was denken Sie über Menschen im fortgeschrittenen Alter, die noch mitten im Arbeitsleben stehen. Sind Sie auch der Ansicht – wie einige Personalchefs und Führungskräfte, ältere Menschen seien nur eingeschränkt leistungsfähig?
Zu einem Altersbild, das mit Vorbehalten gepflastert ist, tragen wir alle bei.
Die Lösung ist: Das Alter nicht vom Defizitaspekt aus betrachten sondern aus der Sicht von Ressourcen und Kompetenzen!
Somit rücken die Potenziale und Vorzüge der Menschen in den Mittelpunkt, die Sie als Unternehmen nutzen können.
Erfolgsfaktor: Ältere Mitarbeiter
Mal ganz ehrlich: Was denken Sie über Menschen im fortgeschrittenen Alter, die noch mitten im Arbeitsleben stehen. Sind Sie auch der Ansicht – wie einige Personalchefs und Führungskräfte, ältere Menschen seien nur eingeschränkt leistungsfähig?
Zu einem Altersbild, das mit Vorbehalten gepflastert ist, tragen wir alle bei.
Die Lösung ist: Das Alter nicht vom Defizitaspekt aus betrachten sondern aus der Sicht von Ressourcen und Kompetenzen!
Somit rücken die Potenziale und Vorzüge der Menschen in den Mittelpunkt, die Sie als Unternehmen nutzen können.
BERATERTEAM
-
Betriebswirtin, Teamentwicklerin, Strategie-Finder, Dialog-Architekt, Therapeutin, Coach. „Zum ‚Alten Eisen‘ werden Menschen oft durch Zuschreibungen, nicht wirklich durch Realitäten.“ Ursula Lehr (*1930)Renate Heimann-Dari
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Diplom-Psychologin, Diagnostik-Expertin, Kompetenz-Coach „Älter werden heißt auch besser werden.“ Jack Nicholson (*1937)Petra Spier
Beraterteam
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Betriebswirtin, Teamentwicklerin, Strategie-Finder, Dialog-Architekt, Therapeutin, Coach. „Zum ‚Alten Eisen‘ werden Menschen oft durch Zuschreibungen, nicht wirklich durch Realitäten.“ Ursula Lehr (*1930)
Renate Heimann-Dari
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Diplom-Psychologin, Diagnostik-Expertin, Kompetenz-Coach „Älter werden heißt auch besser werden.“ Jack Nicholson (*1937)
Petra Spier